Gouteyras, Gouteyres, Gouttières, «gouttes« (Tropfen): Quellen, Land der Quellen. Von der Quelle des Chala-mont, der nach Süden in den Stausee von Besserve fließt, bis zu der des Bouble, der Parallel zur Sioule bis nach Saint Pourrgain verläuft, Pforte des Bourbonnais: Gouttieres ist wohl vor allem das Land der Quellen; dort ist der höchste Punkt der Hochebene von Saint Gervais beim Kreuz von Quatre Cures in dem großen Wald von Pionsat. Es ist aber auch das Land der Katzen, der „Katzen von Gouttieres“, die daraus den Distrikt der Töpfe und der Töpfer gemacht haben, seitdem die 389 Einwohner sich aufgemacht und gezeigt haben, dass man die Töpfer von ganz Frankreich zum Kommen veranlassen kann, und dass die Leute ebenfalls die gewöhnlich sehr stille Straße und den Platz um die Kirche bevölkern. Seitdem es einmal im Jahr an einem Wochenende im April stattfindet, ist dieses kleine Fest ein großes Ereignis in der Region. Über den Rest des Jahres ist Gouttieres ein kleiner sehr ruhiger Winkel in den Combrailles, einer Hügelland-schaft, die auf dem Granit festsitzt, der manchmal so blau ist wie der, welcher im Levadoux für das Fadesviadukt gebrochen worden ist. In dieser Gegend lässt es sich gut leben, und die jungen Leute, die über die Woche verreist sind, kommen gerne am Wochenende zu ihren Angehörigen zurück.
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